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Startseite> Angina Pectoris / Herzinfarkt> Diagnose Herzinfarkt> EKG verstehen

EKG verstehen

1. EKG verstehen – im Entlaßbrief steht STEMI Infarkt?

Die Bezeichnung STEMI beschreibt eine von mehreren Formen des Herzinfarktes. Sie bezieht sich auf die Veränderungen im EKG, der Herzstromkurve. Um erklären zu können, was ein STEMI ist, bedarf es zunächst einigen Erläuterungen zum EKG:

Das EKG ist eine graphische Darstellung der elektrischen Vorgänge am Herzen, die Voraussetzung für eine geregelte Pumpfunktion des Herzmuskels und damit für eine funktionierende Blutversorgung des Körpers sind. Die EKG-Kurve besteht aus verschiedenen Wellen und Zacken, die jeweils elektrische Potentialänderungen am Herzen anzeigen. Die Zacken, Wellen und die zwischen ihnen liegenden Strecken werden mit Buchstaben bzw. Buchstabenkombinationen bezeichnet. ( P, QRS, ST, T - s.Abb.)

Ein Kriterium im EKG für einen Herzinfarkt sind Veränderungen im Bereich der ST-Strecke. Ist die ST-Strecke im Vergleich zur Grundlinie angehoben (s. Abb. unten:↖ Symbol) spricht man von einer ST-Streckenhebung (kurz ST-Hebung).

Die Diagnose eines akuten Herzinfarktes wird von den Ärzten gestellt, wenn neben Veränderungen im EKG weitere Kriterien erfüllt sind wie 

  • Typische Beschwerden (Schmerzen im Brustkorb, Luftnot häufig mit Schweißausbrüchen oder Übelkeit verbunden),

  • Veränderungen von bestimmten Blutwerten, die auf eine Schädigung der Herzmuskelzellen hindeuten (Troponin).

Bei einem schweren Herzinfarkt, dem meist der Verschluss eines der Herzkranzarterien zugrunde liegt, sterben Herzmuskelzellen ab. Dadurch verlieren sie ihre Fähigkeit sich zusammenzuziehen, die Pumpfunktion lässt nach und auch die Fähigkeit den elektrischen Impuls auf benachbarte Herzmuskelzellen weiterzuleiten. Dadurch verändert sich die Herzstromkurve bei einem STEMI (englische Abkürzung- ST-Elevation Myocardial Infarction für ST-Streckenhebungsinfarkt), die bereits erwähnte ST-Streckenhebung wird sichtbar. 

Von dem STEMI-Infarkt wird der NSTEMI (Nicht-ST-Streckenhebungsinfarkt) unterschieden, der in der Regel mit geringer ausprägten Schädigungen des Herzmuskels einhergeht. Beim NSTEMI-Infarkt ist die ST-Strecke im EKG nicht angehoben, es finden sich häufig andere EKG-Veränderungen.

Das Risiko für lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen oder ein Pumpversagen ist bei einem STEMI besonders hoch (höher als bei einem Nicht-ST-Hebungsinfarkt), deswegen ist eine sofortige Herzkatheteruntersuchung und Wiedereröffnung der verschlossenen Herzkranzarterie extrem wichtig und auch die medikamentöse Nachbehandlung noch intensiver.

Autor: DR. MED. FRANK MIBACH – Beethovenstr. 6 - 25524 ITZEHOE

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