Unsere 84 jährige Mutter erhielt am 12.03.2024 im Krankenkaus 2 Stents nach einer Synkope. Nach der OP verbesserte sich ihr Zustand nicht. Im Gegenteil, sie wurde immer schwächer, sie klagte über Schmerzen auf der linken Brustseite und hatte starke Probleme, sich im Bett ohne Schmerzen zu positionieren. Das Atmem fiel ihr schwer. Ärzte und Pflegepersonal haben wir ständig informiert. Am 18.03.2024 haben wir das Krankenhaus gebeten, eine Verlegung ins UKE Hamburg zu veranlassen. Der Arzt suchte daraufhin unsere Mutter auf. Gleich danach ist sie nach 3 Wiedervelebungsversuchen tot.

Mein Ehemann leidet an Ateriosklerose, 3 Gefäß-KHK und hat bereits 15 Stents. Nun sollte er sich einer
weiteren HK-Untersuchung unterziehen in der zum 2. Mal versucht wird eine RCA Stenose zu beseitigen.
Wir sind nun unsicher, ob es sich lohnt ein zweites Mal dies zu versuchen.
Was sind die Vorteile, sollte es erfolgreich sein?
Was ist wenn man es sich nicht mehr machen lässt?
Vielen Dank für Ihre Meinung.
Mfg
Elfi

Guten Tag

mein Vater hatte vor einer Woche einen stillen Herzinfarkt mit Stent Operation. Nach ca. 5 Tagen hat er einen Herzstillstand mit erfolgreicher Reanimation erlitten. Ich möchte gerne mehr zu den möglichen Komplikationen erfahren ob Herzstillstand eine normale Reaktion ist. Ich weiß nicht weiter und wir haben Angst.

LG

Hallo liebes Expertenteam,
Meine Mutter 74 Jahre alt hat vor 2 Monaten ein Hinterwandinfarkt erlitten. Sie ist sofort vom Rettungswagen in die Klinik gefahren worden wo ihr Stents implantiert worden. Während der ganzen Zeit war meine Mutter voll da und ansprechbar. Nach 1 Woche Klinik ohne Komplikationen ist sie wieder zu Hause. In ihrem Entlassungsbericht steht das ihr Herz eine gute Pumpleistung hat.
Die Ärzte sagten sie sind zufrieden und meine Mutter ist mit einem blauen Auge davon gekommen.

Hallo
Mein Vater hatte am letzten Wochenende einen schweren Herzinfarkt. Bereits am Samstag ging es ihm nicht gut und erst Sonntag Abend wurde er im Krankenhaus vorerst erfolgreich behandelt. Bekam einen Stent. Nun hat er leider noch ziemlich starke Herzrhythmusstörungen, welche morgen wohl behandelt werden sollen (Kardioversion). Ich würde gerne eine Einschätzung haben wie gefährlich die nächsten Tage/Wochen noch sein können und ab wann man wirklich Entwarnung geben kann. Mir ist klar, dass es immer ein Restrisiko gibt.
Medikamente bekommt er natürlich auch.

Sehr geehrte Damen und Herren
Mein Mann hatte vor zwei Wochen einen Herzinfarkt. Er hat einen Stent gesetzt bekommen und in vier Wochen folgen wahrscheinlich noch zwei weitere.
Ich habe einen Job der reiseintensiv ist und ich stelle mir die Frage wann ich ihn wieder allein lassen kann? Ich lebe irgendwie permanent in Angst und Sorge
Vielen Dank für Ihre Antwort
Viele Grüße
Anja

Hallo, mein Mann hat einen Herzinfarkt am Mittwoch und hat Stunts bekommen. Sie haben am Donnerstag versucht ihn aus dem künstlichen Koma aufwachen zu lassen. Das schlug bis jetzt 2x fehl, da er sich dann gegen den Tubus so wehrt, dass sein Blutdruck und Herzfrequenz zu stark ansteigen. Ich darf ihn nicht besuchen er ist COVID positiv und in diesem Krankenhaus gilt besuchsverbot. Wie kann es jetzt weitergehen?

Guten Tag, ich wende mich nun verzweifelt an sie, da ich Fragen zur Depressionbehandlung bei Herzpatienten habe.
Es geht um meinen Vater, er erlitt schon ein Herzinfarkt hat einen Bypass und eine neue Herzklappe. Er leidet schon seit Jahren unter Depressionen, die sich nun durch die Trennung meiner Mutter sehr verschlimmert haben.
Es haben sich schon einige Ärzte wie zb , Hausarzt , Internist, psychiatrische Tagesklinik damit auseinander gesetzt ein passendes Medikament für meinen Vater zu finden, allerdings hat niemand eine Lösung gefunden.

Guten Tag!

Meine Mutter (71) hat eine KHK/ Arteriosklerose. 2015 erhielt sie zwei Bypässe.

Sie hatte vor drei Wochen eine erneute Herzkatheter Untersuchung. Hierzu hätte ich zwei Fragen, denn ich mache mir große Sorgen:

1. Während der Herzkatheter Untersuchung fragte die Ärztin meine Mutter irgendwann, ob ihr Arm warm würde - was sie bejahte, der Arm wurde sehr warm. Daraufhin beendete die Ärztin die Untersuchung abrupt. Meine Mutter sagt, die Schmerzen in der Brust seien seit der Untersuchung stärker geworden.

Hallo,

mein Mann hatte vor einer Woche einen schweren Herzinfarkt und bekam einen Stent. Er ist nun wieder zu Hause, hat aber ab und zu ein ziehen vorne mitten in der Brust, bei kleiner Anstrengung etwas mehr.

Die Ärztin hat die Brust abgehört und meinte, das käme noch von dem Herzkatheder, das wären die Nerven. Mein Mann hat jedoch Angst, das sich wieder was zusetzt, deshalb die Frage:

kann das tatsächlich von den Nerven kommen und wie lange dauert es, bis das verschwindet? Die Medikamente nimmt er alle.