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Invasive Therapie: Eingriffe am Herzen, die das Leben retten können

Bypass-Operation

Engstellen in den Herzkranzgefäßen aufdehnen oder mit einem Bypass umgehen

In vielen Fällen reicht eine medikamentöse Therapie beim akuten Koronarsyndrom nicht aus. Dann stehen invasive (eingreifende) Maßnahmen zur Verfügung. Diese kommen sowohl bei einem akuten Ereignis zum Tragen als auch bei der Nachsorge oder zu präventiven Zwecken. Die Ballondilatation mit Stentimplantation oder eine Bypass-Operation sind solche invasiven Maßnahmen. Ziel dieser Maßnahmen ist die Wiederherstellung des Blutflusses. Ob eine invasive Therapie notwendig ist, entscheidet der Arzt anhand einer Koronarangiographie, also einer Röntgendarstellung der Herzkranzgefäße mit Kontrastmittel.

Herzinfarktbehandlung: Katheter und Stents

Mit der Koronarangiographie hat der Arzt die Möglichkeit, genau zu sehen, an welchen Stellen in den Herzkranzgefäßen Verengungen oder Verschlüsse liegen. Die Untersuchung ist schmerzfrei und wird ambulant durchgeführt. Entscheidet sich der Arzt für eine Ballondilatation, bei der das Gefäß mit Hilfe eines aufblasbaren Ballons gedehnt wird, und das zusätzliche Einsetzen von Stents, muss mit einem kurzen Krankenhausaufenthalt zur Überwachung gerechnet werden.
Wie diese invasiven Therapien durchgeführt werden, können Sie sich im folgenden Film ansehen.

Herzinfarktbehandlung: Bypass-Operation

Eine Bypass-Operation ist die aufwendigste Herzinfarktbehandlung. Sie wird unter Vollnarkose durchgeführt und ist mit einem längeren Krankenhausaufenthalt verbunden. An die Operation schließt sich eine intensive Überwachungsphase von in der Regel drei Tagen Dauer an. Danach wird der Patient auf die Pflegestation verlegt. Dort kann der Betroffene zur Ruhe kommen und sich von der Operation erholen. Da regelmäßige Bewegung für eine erfolgreiche Genesung wichtig ist, wird bereits auf der Station mit krankengymnastischen Übungen zur Muskelkräftigung begonnen.
Nach einer gelungenen Operation bleiben viele Patienten jahrelang beschwerdefrei. Voraussetzung dafür ist jedoch weiterhin eine Umstellung des Lebensstils sowie eine herzgesunde Ernährung. Auch auf eine begleitende medikamentöse Therapie kann nicht verzichtet werden. Einige Medikamente müssen über 12 Monate eingenommen werden, andere sogar lebenslang.

Koronarer Bypass

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Auch wenn man nach einem gelungenen Eingriff am Herzen wieder nahezu beschwerdefrei ist, sollte man seine Lebensgewohnheiten umstellen. Wie es Ihnen gelingen kann, Ihren Lebensstil erfolgreich umzustellen, erfahren Sie hier.

Das richtige Sportprogramm hilft, nach einer invasiven Therapie wieder auf die Beine zu kommen. Wie viel Sport für Sie gesund ist, damit Sie sich nicht überfordern, lesen Sie hier.
 

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