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Startseite> Leben nach dem Herzinfarkt> Lebensstiländerung> Wie Herzerkrankungen und Psyche zusammenhängen

Wie Herzerkrankungen und Psyche zusammenhängen

Menschen, die den Herzinfarkt als bedrohlich empfinden, erkranken häufig an einer Depression

Menschen, die den Herzinfarkt als bedrohlich empfinden, erkranken häufig an einer Depression
Foto: Thinkstock, Stockbyte, Thinkstock Images

Psychologische Aspekte von Herzerkrankungen

Die Psyche spielt bei Herzerkrankungen eine wichtige Rolle – sowohl im Vorfeld als auch im Verlauf der Erkrankung. Studien zeigen, dass Menschen, die vermehrt unter psychischem Stress stehen, ein größeres Risiko haben, an einer koronaren Herzkrankheit zu erkranken sowie einen Infarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Hier scheint in erster Linie der ungesunde Lebensstil eine Rolle zu spielen: Menschen mit psychischen Problemen oder Erkrankungen rauchen beispielsweise häufiger und bewegen sich seltener.

Auf der anderen Seite haben aber auch Menschen, die einen Herzinfarkt überleben, ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen. Diese können sich wiederum negativ auf den weiteren Verlauf der Erkrankungen auswirken und das Sterberisiko erhöhen.

Quelle: www.youtube.com/embed/wETkuP1vaQY

Psychische Probleme nach dem Herzinfarkt: Depressionen und Ängste wirken sich auf die Genesung aus

Rund 20 Prozent der Herzinfarktpatienten entwickeln im Nachhinein eine behandlungsbedürftige Depression. Diese haben nicht nur psychische Auswirkungen: Wenn nach einem Herzinfarkt schwere Depressionen auftreten, ist das Risiko, an einer Herzerkrankung zu versterben, dreifach erhöht. Das liegt unter anderem daran, dass Herzinfarktpatienten die unter Depressionen leiden mitunter ihre Medikamente nicht regelmäßig einnehmen und sich nur bedingt an die Empfehlungen für einen herzgesunden Lebensstil halten.

Indes wird nicht jeder Herzpatient depressiv – die eigene Wahrnehmung und die individuellen Verarbeitungsstrategien sind maßgeblich für eine stabile Psyche verantwortlich: Eine Studie der Universitäten Luxemburg, Marburg und Mainz zeigt, dass Herzpatienten, die einen Herzinfarkt als sehr bedrohlich empfinden, wesentlich häufiger an einer Depression erkranken. In diesem Zusammenhang spielen auch Ängste eine wesentliche Rolle. Einen Herzinfarkt zu erleiden, kann traumatisch sein – manche Überlebende entwickeln im Anschluss eine posttraumatische Belastungsstörung: Panik, Schlafstörungen und ständiges Grübeln können zu sozialem Rückzug führen – was wiederum das Risiko für eine Depression erhöht.

Hilfe für die Seele: Unterstützung bei Herzerkrankungen und psychischen Problemen suchen

Da sich im Zusammenhang mit psychischen Belastungen auch das Sterberisiko erhöhen kann, ist es von immenser Wichtigkeit, solche Belastungen bei Herzpatienten rechtzeitig zu erkennen und anzugehen. Deshalb sollten Betroffene entsprechende Symptome nicht einfach ignorieren oder als unwichtig abtun. Wer sich nach einem Herzinfarkt häufig niedergeschlagen fühlt oder an Schlafstörungen leidet, sollte in jedem Fall seinen behandelnden Arzt ins Vertrauen ziehen. Das muss nicht immer der Kardiologe sein: Auch der Hausarzt kann die nächsten Schritte aufzeigen und gegebenenfalls einen Psychotherapeuten empfehlen.

Zur Vorbeugung von psychischen Erkrankungen ist eine psychologische Betreuung in den ersten Wochen nach dem Infarkt sinnvoll. Selbsthilfegruppen können ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur psychischen Gesundheit leisten. Nicht zu unterschätzen sind die positiven Effekte des sozialen Umfelds und der eigenen Lebensweise: Familie und Freunde, die einen unterstützen, sowie eine positive Lebenseinstellung sind wesentliche Schutzfaktoren vor Depressionen und Ängsten – und sorgen so auch für eine schnellere Genesung des Herzpatienten.

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