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Startseite> Herzinfarkt Risiko> Bluthochdruck: Ernährung bei Hypertonie

Bluthochdruck: Ernährung bei Hypertonie

Hoher Blutdruck ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ¬– die richtige Ernährung kann helfen, den Blutdruck zu normalisieren

Hoher Blutdruck ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ¬– die richtige Ernährung kann helfen, den Blutdruck zu normalisieren
Foto: Thinkstock, iStock, tsalko

Bluthochdruck & Ernährung: Hypertonie – So kann die richtige Ernährung helfen

Hypertonie, der Bluthochdruck, ist ein wesentlicher Risikofaktor bei der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Bei 90 Prozent der Betroffenen gibt es keine organische Ursache für den hohen Blutdruck, man spricht in diesen Fällen von „primärer Hypertonie“. In diesen Fällen ist eine Änderung des persönlichen Lebensstils eine der wichtigsten Maßnahmen zur Bekämpfung des hohen Blutdrucks. Bei Bluthochdruck ist die Ernährung und damit auch die Vermeidung von Übergewicht ein wichtiger Faktor, der helfen kann, den Blutdruck zu senken.

Wie kommt es zu erhöhtem Blutdruck?

Von Hypertonie spricht man ab einem Blutdruck von 140/90 mmHG. Der erste Wert ist der sogenannte systolische Blutdruck, also der Druck, der auf den Blutgefäßen lastet, wenn das Herz das Blut in die Arterien pumpt. Der zweite Wert ist der sogenannte diastolische Wert, der den Druck angibt, der in der Ruhe- oder Füllungsphase des Herzens in den Gefäßen herrscht. Ist dieser Druck dauerhaft zu hoch, werden die Gefäße geschädigt. Gibt es keine organische Ursache für den Bluthochdruck, wie zum Beispiel eine Niereninsuffizienz oder eine Einengung der Nierenarterie, dann sind es neben den Erbanlagen vor allem folgende Faktoren, die einen hohen Blutdruck begünstigen:

  • Übergewicht
  • Zu viel Salz in der Nahrung
  • Regelmäßiger Alkoholkonsum
  • Nikotin
  • Mangel an Bewegung
  • Belastender, regelmäßiger Stress

Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck kann die Blutgefäße schädigen und eine Verhärtung der Gefäßwände verursachen. Wenn zusätzlich das Cholesterin im Blut erhöht ist, kann es zu Ablagerungen und einer Verengung der Gefäße kommen, was dazu führt, dass der Blutdruck weiter ansteigt.

Eine fettarme und ballaststoffreiche Ernährung hilft, überschüssige Pfunde zu reduzieren – so kann der Blutdruck nachhaltig gesenkt werden

Eine fettarme und ballaststoffreiche Ernährung hilft, überschüssige Pfunde zu reduzieren – so kann der Blutdruck nachhaltig gesenkt werden
Foto: Thinkstock, iStock, Alliance

Bluthochdruck: Ernährung und Körpergewicht sollten optimiert werden

Bei Hypertonie ist die Ernährung ein wichtiger Faktor, um den Blutdruck positiv zu beeinflussen. An erster Stelle steht der Abbau von Übergewicht auf einen Body-Mass-Index (BMI) von unter 25. So lässt sich der Blutdruck um etwa 2 mmHG je Kilo Gewichtsverlust senken. Um das Körpergewicht zu normalisieren, ist eine angepasste Energiezufuhr der erste Schritt. Hier können Sie Ihren Kalorienbedarf errechnen, um das Körpergewicht und den Bluthochdruck durch die Ernährung zu reduzieren. Zusätzlich ist es hilfreich, auf eine fettarme Ernährung zu achten und die tierischen Fette weitestgehend durch hochwertige Pflanzenfette zu ersetzen. Auch eine Reduktion der einfachen Kohlehydrate wie Weißmehl, Nudeln und süße Speisen ist hilfreich, um bei Hypertonie die Ernährung zu verbessern. Stattdessen sollten Vollkornprodukte in den Speiseplan integriert werden, die den Blutzuckerspiegel nicht so stark beeinflussen und so bei der Reduzierung des Körpergewichts helfen.

Die Bluthochdruck-Ernährung sollte salzarm und kaliumreich sein

Da auch ein Zuviel an Kochsalz (Natriumchlorid) den Blutdruck in die Höhe treibt, ist es wichtig, kochsalzreiche Nahrungsmittel zu meiden und die Salzzufuhr zu reduzieren. Da Kalium gewissermaßen der Gegenspieler von Natrium ist, sollte die Nahrung gleichzeitig möglichst reich an Kalium sein, um den positiven Effekt zu verstärken. Der positive Effekt einer kaliumreichen Ernährung erklärt sich durch eine gesteigerte Natrium- und Wasserausscheidung über die Niere.

Meiden Sie kochsalzreiche Lebensmittel

  • Fleisch- und Fischwaren, die gepökelt oder gesalzen sind, wie Schinken, Rauchfleisch oder Pökelhering
  • Wurst und Wurstwaren, sowie Käsesorten mit hohem Natriumgehalt
  • Fertiggerichte, Konserven und Tütensuppen
  • Salziges Knabbergebäck und Chips sowie gesalzene Nüsse und Pommes frites

Reduzieren Sie die Zufuhr von Kochsalz

Verzichten Sie bei der Zubereitung der Speisen auf Salz, Gewürzsalz und Gewürzmischungen, die Salz enthalten. Verwenden Sie stattdessen viel frische Kräuter und Gewürze, um den Speisen die notwendige Würze zu verleihen. Bitte salzen Sie bei Tisch nicht nach! Geben Sie Ihrem Geschmackssinn etwa zwei Wochen Zeit, um sich auf die salzarme Ernährung einzustellen – Sie werden merken, dass wir meistens an viel zu große Mangen Salz in den Mahlzeiten gewöhnt sind. Besondere Vorsicht sollten Sie bei Mahlzeiten in Restaurants und in der Kantine walten lassen – hier werden die Speisen meist viel zu stark gesalzen.

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