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Startseite> Services> Expertenrat> Forum> Diagnose KHK & KV, bzw. Versorgungsstärkungsgesetz

Übersicht

Expertenforum » Diagnose KHK & KV, bzw. Versorgungsstärkungsgesetz

48000
26.04.2019 22:41:00 Uhr

Ich lebe in Bad.Württ. Der Hausarzt diagnostiziert nur KHK auf dem Überweisungsschein. Die KV will, wenn ich sie anrufe, dass ich ihr einen Kode vorlese, den der Hausarzt auf dem Überweisungsschein notiert hat.

Der Hausarzt weiß nichts von einem Kode, den er auf dem Überweisungsschein notieren soll. Ohne diesen Kode kann die KV nicht wissen, ob mein Anliegen "dringend" ist. Nur wenn dringend ist, so will die KV mir -verpflichtet durch Versorgungsstärkungsgesetzt- einen Facharzt innerhalb von 4 Wochen finden.

Der Hausarzt, der mich zum Kardiologen überwiesen hat, meint, weitere Eintragungen Außer KHK wären nicht nötig.

Frage: Wenn jemand wirklich ein Herzproblem hat, muss man das noch mit dem Vermerkt "dringend" verdeutlichen? Nur weil ein Kode oder Vermerkt "dringend" fehlt, befindet man sich nicht in Lebensgefahr?

Ich habe enorme Probleme, besonders nach Feierabend und in der Nacht. Während ich arbeite habe ich ein wunderbares Herz, ich kann es belasten, quälen, schinden, macht ihm nichts aus, es tut, was es tun soll: unauffällig pumpen.

Doch so bald Ruhezeit einkehrt, wird aus dem Pumpwerk ein Mahlwerk. Es ist, als ob ich auf einmal zähflüssiges Blut hätte. Spüre Druck im Herzen, Blut wird mit Kraftakt in die Arterie gepresst, das Herz bläht sich manchmal auf, kann nicht auf Brust liegen, muss manchmal aufhören zu essen, weil das Herz nach jedem Bissen noch mehr in die Knie geht. Ich rauche/trinke nicht, bin nicht fettleibig, ausgeglichen, die Ruhe selbst, 52 Jahre bei 187/87. Hatte schon paar heftige Schmerzen in der Brust zum Glück für Millisekunden. Doch was ist, wenn die nächste Attacke nicht verschwinden will? Egal wie oft ich an EKG angeschlossen werde, das Herz pumpt gleichmäßig, werde für gesund erklärt und nach Hause geschickt. Gleichmäßig ja, aber mit wie viel Bar?

Doch KV interessiert nur, was der Arzt schreibt und nicht, was ich sage. Genauso die Krankenkasse, man hört sich mich an, will mir einen Arzt finden, aber nichts tut sich. Weil man mich nicht ernst nimmt, bekomme ich Termine in ferner Zukunft. Nykturie (bis zu 4x die Nacht bei 8 Stunden Schlaf) und Atemaussetzer habe ich auch.

Ist die Diagnose KHK nicht gleichzeitig eine Dringlichkeitsbescheinigung?

Dr. med. Karl-Friedrich Schmitz
28.04.2019 18:57:00 Uhr

Sehr geehrter Nutzer des Forums,

die Diagnose KHK ist universell und nicht unbedingt ein Notfall. Der Schlüssel zur Dringlichkeit ist Ihr Hausarzt. Der muss entscheiden, wie eilig die Überweisung zum Kardiologen ist. Viele Hausärzte haben Kardiologen, mit denen sie zusammenarbeiten und die dann eilige Termine möglich machen.

Sollten Sie oder Ihr HA den Weg über die Terminservicestellen nehmen wollen, muss Ihr Hausarzt einen solchen Code, den er von seiner KV erhalten hat, auf die Überweisung kleben und die TSS kann Ihnen dann einen Termin bei einem von diesem ausgesuchten Kardiologen binnen 4 Wochen vermitteln.

Viele Grüße

K.F. Schmitz


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