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Ischämie

Autor
Datum
Ute55
14.06.2022, 17:57 Uhr

Guten Tag!
Bei wurde eine belastungsinduzierte Ischämie in einem kleinen Segment der Hinterwand im basalen Drittel bis in das Septum festgestellt. 2001 hatte ich schon eine Bypass OP. Zudem habe ich Rhythmusstörungen, die mit Cordarex behandelt werden.
Wie soll ich mich aufgrund der oben beschriebenen Beurteilung einer Myocardszintigraphie verhalten? Abwarten?
Oder weitere Schritte zur Abhilfe unternehmen? In der nächsten Woche soll meine Gallenblase entfernt werden, kann ich mich ohne Bedenken operieren lassen?
Mit freundlichen Grüßen
Ute

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LangzeitEKG

Autor
Datum
Hugoenrique
28.04.2022, 18:29 Uhr

Hallo zusammen, kann mir bitte jemand weiterhelfen. Was bedeutet dieser Befund und ist es gefährlich? Hatte schon zwei Herzinfarkte einmal Stemi und Nstemi. Mit Reanimation. 2016 und 2017.
Befund:
87 SVS
Häufig bimorphe VES bis 592/h gesamt 4077. 3mal als Couplet.
Häufig in fixer Kopplung 2:1 bis zu einer Minute Dauer.
Gelegentlich supraventrikuläre Extrasystolie.
Häufig ventrikulare Extrasystolie
Vielen lieben Dank schon mal im Voraus. Gruß

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Befund der kardiologischen Untersuchung

Autor
Datum
Kerstine
25.03.2020, 21:14 Uhr

Sehr geehrter Experte!Hier mein Befund des jährlichen Echos:ausreichend gute Beschallbarkeit,normal großer linker Ventrikel mit global systolischer Funktion(IVS ed 10 mm,LVPW ed 9 mm,LVEDD 55 mm).Im Mitralflussprofil E=A,unauffällige Aorten,Mitral und Trikuspidalisklappenfunktion.Linker Vorhof normal groß.Rechter Ventrikel unauffällig.Aortenwurzel regelrecht.Hypermobiles Vorhofseptum,kein Shuntnachweis auf Vorhofebene.Kein Pericarderguss.Nun meine Frage: ist LVPW mit 55 mm im Normalbereich?Der rechte Vorhof wurde nicht beurteilt oder ist das nicht nötig?-/Vor einem Jahr wurde noch die EF mi

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