Hallo, meine Beschwerden fingen in der dritten Schwangerschaft an. Ich hatte oft Herzrasen, nach der Geburt bekam ich Herzstolpern und war damals zur Abklärung beim Kardiologen. Dabei kam raus Sinustachykardie und ventrikuläre Extrasystolen und ein paar supraventrikuläre Extrasystolen. Das Herzecho damals war gut und es wurden keine Auffälligkeiten gefunden. Mit der Zeit wurden das Herzstolpern immer schlimmer, es gab Zeiten wo ich Nachts mit einem Puls um die 150 wach wurde.

Liebes Expertenteam
Derzeit bin ich in der 22 SSW schwanger. Dies ist mein 3. Kind.
Die Schwangerschaften waren stets mit einer Exazerbation meiner bekannten Sinustachykardie verbunden.
Nun in der Schwangerschaft habe ich ca. alle 4-6 Wochen Episoden, welche schon einen Tag vorher mit gehäuften Extrasystolen & hohem Puls beginnen, da reicht schon eine Lageveränderung (extrem ist es oft, wenn ich mich leicht nach vorne beuge). (!Wichtig zu wissen ist, dass ich die erste Episode ca. 6 Wochen VOR der jetzigen SS hatte!)

Hallo liebes Expertenrat-Team.
Ich - 36 Jahre, 52 kg, 1.67 m und sportlich - leide seit 2019 immer wieder unter Herzstolpern (nach der Schwangerschaft bzw. nach dem Abstillen).
Anfangs war es mal ein Stolperer, dann wieder mehrere Wochen Pause. Mittlerweile ist es wesentlich häufiger. Mal sind zwei Wochen dazwischen, mal nur ein Tag, mal mehrere Stolperer am Tag.

Hallo, ich habe nun seit 2 Jahren mit mehr oder weniger starken ES zu tun.

Sehr geehrte Damen und Herren..

Ich habe nun 10. Monaten mit Benommenheitsschwindel und Übelkeit zu kämpfen, was an manchen Tagen so schlimm ist, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten kann... Bei Anstrengung (was ich gestern merkte) bekomme ich Schmerzen im Brustkorb... Nun war ich bei meiner Hausärztin..... und Sie hat mir das für den Kardiologen Termin mit gegeben....

könnten Sie mir das ggf. erklären, wie das alles gemeint ist und ist es sicher, dass ich diesen AV-Block 3 Grades habe? Da er nur einmalig war oder war es einfach ein Messfehler?

Sehr geehrtes Ärzteteam,

Guten Tag. Ich bin in der 15. Woche schwanger und im April wurde eine leichte Undichtigkeit der Aortenklappe diagnostiziert. Sowohl Gynäkologe als auch die Kardiologin sagten, es gibt kein Grund zur Sorge, da es eine leichte Undichtigkeit ist. Trotzdem habe ich Angst, dass während der Geburt oder Schwangerschaft was passiert. Habe viel von Sterblichkeit im Internet gelesen, was mich noch mehr verunsichert. Mit freundlichem Gruss Vanessa

Geschätztes Foren Team, vielleicht fällt Ihnen was dazu ein. Es wurde eine Sinus Bradykardie (44/Min) bei mir festgestellt. Gibt es eine spezielle Vorkehrung, die getroffen werden muss, bevor man schwanger wird? BP(blood pressure): 100/60mmHg HR(heart rate): 45/Min Ich freue mich auf Ihr Feedback.

Hallo, ich bin in der 32 SSW & mich plagen seit langen, langen Wochen Herzstolpern & demnach natürlich auch Ängste. Ich war beim Internisten, der schrieb im Dezember & Januar 2 Langzeit EKG‘s - auf beiden waren Extrasystolen erkennbar. Anfang Februar hatte ich einen Termin beim Kardiologen zur Echokardiographie - da war alles i.O. bis auf einen Reflux der „MK“ Klappe. Die Ärztin meinte, dies müsse man beobachten, da es durch die SS kommen kann aber eben auch schon vor der SS da gewesen sein kann. Kardiologisch ist erstmal „nichts zu machen“.

Sehr geehrte Experten. Ich, weiblich, 36 Jahre leide unter der Krankheit Brugada Syndrom. Diese Krankheit wurde bei mir vor einem Jahr durch einen Routine Gesundheitscheck entdeckt, indem mein EKG auffällig war. So wurde ich zu weiteren Untersuchungen erst zu einem Kardiologen und dann in eine Uniklinik verwiesen. Nach dem sogenannten Ajmalin Rest wurde das Brugada Syndrom bei mir diagnostiziert. Bisher lebe ich beschwerdefrei und leide nur unter Aufregung und ab und an in Ruhephasen an kurzzeitigem Herzrasen.