Guten Tag und danke das es so etwas gibt wie dieses Forum. Ich bin männlich und 60 Jahre alt. Ich hatte letztes Jahr eine Herz Op mir wurde ein Stent eingesetzt aufgrund des Befundes: LAD Hochgradige ca. 90% proximale Stenose direkt nach Abgang des ersten Septalastes. bei nicht kalzifizierter Plaque Mittelgradige Abgangsstenose des RD1 kleines Gefäß
Die Op lief problemlos und danach ging es mir wesentlich besser.
Aber was ich nicht verstanden habe lauf dem Befund wohl noch zwei Baustellen:
Rim Nicht kalzifizerte Plaque mit 60 bis 70%ige proximaler Stenose.
Und:

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich habe vor 2 Jahren einen Stent bekommen (RCA) der letzten September sich an einem Punkt um 40% verengt hat. Jetzt (6 Monate spaeter) hat sich der eine Punkt auf 60% verengt. Im Moment FFR RCA 0.90
Frage: Wenn sich der Stent weiter verengt und den Blutfluss reduziert, kann da ein Stent im Stent gesetzt werden oder ist dann eine Bypassoperation zwingend.
Haben sie recht vielen Dank im vorraus fuer Ihre Antwort
Gruss & Herzlichst
Jahn

Hallo,
ich hatte in der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag einen Vorderwand-Herzinfarkt.
Leider habe ich die Symptome anfangs in Richtung Sodbrennen gedeutet, sodass ich leider erst verspätet das Krankenhaus aufgesucht habe.
Dort wurde dann aber sehr schnell mit EKG und dem Setzen von 2 Stents reagiert.
Am Samstag wurde ich nach Hause entlassen und bei dem vorher stattgefundenen Ultraschall wurde eine Ejektionsfraktion von 42 errechnet.
Ich muss dazu sagen, dass sich das ganze hier in Uruguay, wo ich seit 2008 lebe, ereignet.

Hallo.
2019 wurde mir ein Stent wegen eines Subclavia-Steal-Syndrom (links) eingesetzt. Bisher wurde der Stent jedes Jahr erneut geöffnet und danach 12 Wochen Clopidogrel verabreicht. Immer wieder habe ich das Problem mit starken Kopfschmerzen, Schwindel und weiteres. Meine Ansässigen Ärzte kommen auf kein Ergebnis. Jetzt teilte mir jemand aus dem med. Bereich mit, mein Blut sei Event. zu dick und die Probleme kämen daher. Ich muss dazu sagen, 2019 hatte ich auch einen Kleinhirninfakt und ich habe drei Aneurisma.
Können Sie mir bitte Rat geben?
Vielen Dank

Hallo zusammen, ich hatte letztes Jahr im Oktober einen Hinterwandinfarkt. Ich bin 55, in der Familie haben wir einige Infarkte gehabt, meine Cholesterinwerte waren schlecht und ich habe geraucht.

Jetzt habe ich drei Stents, bekomme Medikamente und rauche nicht mehr. Allerdings habe ich jetzt eine Entzündung zwischen zwei Wurzelkanälen eines "toten" Zahnes. Der Zahnarzt hat gesagt, dass der Zahn raus muß, ich nehme aber noch zwei Blutverdünner, wie geht das...?

Gestern habe ich einen schweren Vorderwand Infarkt bekommen, 2 Stents wurden gesetzt, jedoch habe ich keine Aufklärung bekommen, noch sehe ich seit gestern 15 Uhr keinen Kardiologen. Ich verste es nicht nun liege ich im Krankenhaus nichts tut sich, gestern hieß es der Dok will nochmals einen Ultraschall vom Herzen machen, nur gerede nichts weiter.

Hallo, ich (47) bekam vor ca. 4 Wochen meinen ersten Stent an der Arterie von der Herzhinterwand. Ich hatte dort eine Stenose von ca. 99%. An einer anderen Arterie habe ich zwei weitere Stenosen von je 50%. Gestern hatte ich meine erste Nachuntersuchung (Belastungs-EKG) beim Kardiologen. Er meinte, dass das Ergebnis des Belastungs-EKGs im Vergleich zu vorher sich zwar wesentlich verbessert hätte bzw.

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich habe vor 5 Monaten einen Herzinfarkt mit Wiederbelebung und Implation von einem Stent überstanden seitdem habe ich immernoch Panikattacken beim Einkaufen egal ob Kaufhaus oder Baumarkt obwohl ich mir immer wieder sage das alles normal ist werden meine Knie weich und ich habe ein mulmiges Gefühl im Bauch was kann man dagegen machen
Mfg Uwe

Seit einer Woche besitze ich 5 Stents, diese wurden mir sehr überraschend eingesetzt. Jetzt bin ich auf der Ursachenforschung, ich rauche nicht, trinke nicht viel, treibe regelmäßig Sport und habe ich den letzten 1,5 Jahre mit Hilfe 12:12 und später 16:8 Fasten ca.13 kg abgenommen. Die Symptome, die zur Behandlung geführt haben, waren Brustschmerzen bei auch kleinster Anstrengung. Ich bin 55J. 176cm groß und wiege aktuell 93kg. Vor dem ersten Auftreten der Symptome litt ich nur regelmäßig an Verspannungen im linken Rückenstrecker in Höhe des Brustkorbs.

Am 28.4.2021 hatte ich einen Herzinfarkt. Bei der Behandlung im Krankenhaus wurden 2 Stents gesetzt. In der AHB und anschließend habe ich bereits leichten Sport gemacht (Gehen, Radfahren, leichte körperliche Arbeit im Garten etc.)

Frage:

Ich möchte in einer Kletterhalle unter Anleitung eines Trainers einen Kletterkurs machen. Ist das nach dem Infarkt sinnvoll? Auf was muss ich in dem Zusammenhang aufpassen?

Vielen Dank im Voraus für eine INFO!!!
MfG Gerhard