Hallo liebes Expertenteam,

nach einer Koronaren Zwei-Gefäß-Erkrankung mit Hauptstammstenose nehme ich nach meiner Bypass-OP täglich Ass 100 zur Blutverdünnung ein. Vor kurzem bin ich in den Norden gezogen und möchte aufgrund der sonnenarmen Lage während der Wintermonate zusätzlich Vitamin D3 + K2 einnehmen. Spricht etwas dagegen?

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe am 17.10.2022 eine 3 fach Bypass Operation in Bonn bekommen. Eine Anschlussreha (30.11-21.12.2022) in Bad Münster am Stein habe ich ebenfalls erhalten. Leider habe ich weiter Probleme mit meiner Gesundheit. Meine Bewegung ist immer noch eingeschränkt (linkes Bein ist aufgrund der Narbe) immer noch nicht richtig belastbar. Meine LDL Cholesterinwerte, sowie die Blutdruckwerte sind immer noch erhöht. Am meisten leidet aber meine Psyche, die Antriebslosigkeit, das Fallen von 500 auf 0. Sowie meine Angst vor der Zukunft.

Liebes Expertenteam,

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Mann (sportlich, fit, 62 J.) hatte im Februar einen Herzinfarkt. Zur Lebenserhaltung wurde ihm ein Stent gesetzt. Nun war er zur OP (2 Bypässe, dabei 1x Hauptstamm – nicht minimalinvasiv) und befindet sich zz. zur Reha. Leider kann sich der Genesungsprozess nicht einstellen, da er seit der OP einen nächtlichen Harndrang alle 30 min hat. In der Klinik hatte man ihm deshalb 3x einen Katheter gelegt und wieder entfernt, da am Anfang Wasserlassen gar nicht möglich war.

Guten Tag!
Bei wurde eine belastungsinduzierte Ischämie in einem kleinen Segment der Hinterwand im basalen Drittel bis in das Septum festgestellt. 2001 hatte ich schon eine Bypass OP. Zudem habe ich Rhythmusstörungen, die mit Cordarex behandelt werden.
Wie soll ich mich aufgrund der oben beschriebenen Beurteilung einer Myocardszintigraphie verhalten? Abwarten?
Oder weitere Schritte zur Abhilfe unternehmen? In der nächsten Woche soll meine Gallenblase entfernt werden, kann ich mich ohne Bedenken operieren lassen?
Mit freundlichen Grüßen
Ute

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Frau Doktor, sehr geehrter Herr Doktor,

Ich hatte Anfang 2017 eine Bypass-OP. Seitdem habe ich in regelmäßigen Abständen immer wieder Beschwerden in der Brust. Äußern sich meist als Druck und ein seltsames Taubheitsgefühl, dass beim Tragen von Stoff auf der Haut zunimmt. Wegen dieser Beschwerden war ich schon oft bei der Notfallambulanz. Manchmal wurde ich wg meiner Geschichte stationär zur Kontrolle aufgenommen. Die Untersuchungen (EKG, Ultraschall) waren immer unauffällig, die Labordaten sehr gut. Da die Beschwerden nie richtig /dauerhaft weggingen, bekam ich 2018 und 2020 ein Katheteruntersuchung und in der Summe 5 Stents.

Zur Behandlung einer RCA-Stenose werde ich vor die Wahl gestellt, die Stenose mit einem Stent zu beseitigen oder mir einen Bypass legen zu lassen. Beide Methoden haben Vor- und Nachteile, die ich als medizinischer Laie aber nicht abschätzen kann. Ich soll mich aber zeitnah entscheiden. Ich bin 68 Jahre alt, leide neben der KHK noch an Diabetes.