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Übersicht

Expertenforum » ständige Atemprobleme - Ursache Herzschwäche?

Walter R
04.02.2021 10:27:41 Uhr

Guten Tag,
habe seit vielen Jahren zunehmend Altemprobleme, mnchmal jetzt auch nachts, aber vor allem tagsüber zusammen mit Herzdrücken und Brustbeschwerden. Mal mehr mal weniger. 66 Jahre, 2 stents seit 2 Jahren (keine Verbesserung der Symptome). Neue Angiografie zeigt keine Notwendigkeit für neuen stent. NT.pro BNP154, EKG ok, LVEF=50%, beginnende diastolische Dysfunktion. Thorax: Keine Stauung. Soweit ich erkennen kann, mäßig gut. Aber Ergospiro seit Jahren nicht gut: 92W, V=2 Peak=1272 mL/min = 63% vom Soll, V=2max/kg=14,5, 62,7% des Sollwertes. VT1=933 mL/min, VT2 nicht erreicht. Keine Ventilationsstörung. VD/VT= in Ruhe 8%, max.Belastung 14%. Gasaustausch sehr gut, Lungenfunktion sehr gut. Ergospiro Daten schwanken von Jahr zu Jahr, sind aber nicht schlechter als vor 2-3 Jahren.

Ich mache täglich Sport (30 Min, crosstrainer) Atemnot nimmt nicht dadurch zu. Zusätzlich 30 Min Spaziergang.

Habe auch nachweislich Reflux Probleme mit RDS, Barrett Syndrom. Event. Roemheld, ungesichert.

Gibt es therapeutische Option zur Verbesserung, vor allem der Atemprobleme? Warum sind Ergospiro Werte so schlecht, wenn Echokardio eher gut?
Oder habe ich eine ausgemachte Herzschwäche, die sich jetzt auswirkt? Danke für jeden Hinweis.

Dr. med. Peter Zündorf
07.02.2021 01:05:12 Uhr

Hallo Walter R,

vielen Dank für Ihre Anfrage.
Sie machen sich Sorgen wegen wechselnd ausgeprägter Atemprobleme seit vielen Jahren, sind offenbar ein 66 Jahre alter Mann, gut untersucht und mit 2 Coronarstents versorgt.
Es scheint eine aktuelle Darstellung der Herzkranzgefäße zu geben, die keine Notwendigkeit für einen neuen Stent erkennen lässt.
Das NT-pro-BNP ist mit 154 praktisch im Normbereich, womit eine Herzschwäche praktisch ausgeschlossen ist.
Das Ergebnis der Ergospirometrie zeigt im Wesentlichen einen gewissen Konditionsmangel an.
Offenbar wurden Sie auch lungenfachärztlich untersucht, ohne dass dort ein pathologischer (krankhafter) Befund erhoben wurde.
Falls nicht schon vorhanden sollte eine Laborkontrolle erfolgen insbesondere zum Ausschluss einer Blutarmut und eines Eisenmangels.

Die von Ihnen geschilderten und vor allem tagsüber auftretenden Probleme mit Atemstörungen, Herzdrücken und Brustbeschwerden dürften vermutlich am ehesten durch das von Ihnen bereits erwähnte Roemheld-Syndroms bedingt sein. Dabei handelt es sich um vermehrte Luft im Magen und im Darm mit entsprechenden Beschwerden.
Der jahrelange und offenbar etwas wechselnde Verlauf sowie die relativ günstigen aktuellen Untersuchungsergebnisse sprechen für diese Deutung.
Möglicherweise liegt eine Aerophagie zugrunde, das heißt Luftschlucken ohne ausreichenden Anlass.
Bitte besprechen Sie sich mit Ihrem Hausarzt wegen dieses V.a. Roemheldsyndrom und klären mit ihm, ob die oben erwähnten Laboruntersuchungen noch durchzuführen sind.
Therapeutisch dürfte im wesentlichen Ausdauertraining weiterhelfen und Ihr Unterbinden des Luftschluckens.

mit freundlichen Grüßen
Dr. Peter Zündorf, Hannover


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