Wie Sie als Angehörige:r einer Herzschwächepatientin oder eines Herzschwächepatienten helfen können:
Die Erkrankung führt zu Einschränkungen im Alltag und es müssen täglich Medikamente eingenommen werden. Außerdem stehen nun regelmäßige Arztbesuche, Gewichtskontrollen und Bewegung auf dem Programm. Doch wenn körperliche Belastung schwerfällt, kann das zu einer Antriebslosigkeit führen. Die Betroffenen brauchen Hilfe.
Hier erfahren Sie, wie Sie Angehörige mit der Diagnose Herzschwäche unterstützen können. Außerdem finden Sie weitere Informationen zur Nachsorge nach einer Operation am Herzen und zu Pflege von Patient:innen mit einer Herzschwäche.
Wenn Sie vermuten, ein:e Angehörige:r könnte unter einer Herzschwäche leiden, ist die Allgemeinmedizinerin oder der Allgemeinmediziner Ihre erste Ansprechpartnerin oder Ihr erster Ansprechpartner. Zögern Sie nicht, sondern machen Sie Ihren nahestehende Personen bei ersten Auffälligkeiten drauf aufmerksam. Umso früher eine Herzinsuffizienz erkannt wird, desto besser ist sie behandelbar.
Relevante Fragen zum Thema aus dem Expert:innen-Forum
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