Das Expertenforum
Tod nach Herz op
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Vater wurde am Herzen operiert und verstarb 7 Tage später auf der Intensivstation. Er bekam 3 Bypässe, Vorhoflimmerablation und Verschluss des linken Herzohres. Ebenfalls eine biologische Mitraklappe nach dem im op gesehen wurde das das Ergebnis der Mitraklappenrekonstruktion nicht gut war. Im weiteren Verlauf hatte er eine Nachblutung wodurch aber nicht nochmals in den op musste. Ebfalls hatte er eine postoperative Rechtsherzinsuffienz was noch eine Beatmung von 4 Tagen nach der op erforderlich machte. Die konnte erfolgreich therapiert werden und er konnte extubiert werden. 2 Tage nach der op bekam er Fieber und er bekam eine bakterielle Pneumonie trotz dessen wer der Gasaustauch gut und man konnte wie gesagt nach 4 Tagen extubieren und er entwickelte ein Delirium. Er bekam als Antibiotika tazobak. Durch abstrich vom Trachealsekret konnten Kliebsiellien nachgewiesen werden. Sein Zustand besser sich am 4 postoperativen Tag. Jedoch kam es 1 Tag danach zu Verschlechterung des Gasaustausches. Daraufhin wurde eine Wachbrochoskopie durchgeführt und geringe Mengen an Sodenkost im rechten Hauptbronchus gefunden. In der darauffolgenden Nacht kam zur plötzlichen verschlechtung des Gasaustausches mit einem septischen Schock und er wurde Ecmo pflichtig. Innerhalb eines Tages kam zum schwerem Multiorganversagen und Tod. Denken sie das die Aspiration von Sodenkost zur Entstehung des septischen Schockes beigetragen hat?
Hallo Baris 50, dazu kann man so auf die Entfernung kein Stellung nehmen. Tut mir leid.