Liebes Team!

Ich leide seit 4 Jahren an monomorphen VES.
Bin herzgesund. Hatte Herzsintigrafie, Echo, Belastungsekg sowie letzte Woche ein Mrt vom Herz.

Die ersten 2 Jahre lang waren es ca 2500 VES in 24 Stunden..
Seit 2 Jahren bewege ich mich zwischen 11400 und 14500VES in 24 Stunden.
Alle monomorph, aus dem Ausflusstrakt. Ob rechts oder links kann man nicht sagen, da der Umschlag im 12 Kanal Ekg bei V3 stattfindet.

Kann wirklich keine Vermutung abgegeben werden bei V 3?

Ich bin weiblich, 25 Jahre alt und leide nun seit ca. 5 Jahren an spürbaren Herzstolpern. Anfangs kam ich damit gut klar, sie waren echt selten. Inzwischen habe ich sie definitiv öfters, wobei es doch auch mal Wochen gibt, wo ich sie gar nicht spüre. Meistens habe ich diese abends im Liegen, selten aber auch schon morgens beim Frühstücken. Ich verfalle dann immer sofort in eine Panik, sodass ich sofort Herzrasen kriege (ich bin generell ein ziemlich ängstlicher Mensch). Auffallen tut mir auch, dass ich Herzstolpern am meisten kurz vor/und während meiner Periode habe.

Guten Tag,

Liebes Expertenteam,

es bestehen bei mir Rhythmusstörungen, von SVES sowie VES bis zu SVT und nichtanhaltenden VT. Seit einiger Zeit habe ich besonders viele VES beim Sport, das war bisher nicht der Fall. In einer namhaften Einrichtung Berlins wurde ich für „herzgesund“ befunden. Neuere Untersuchungen an einer medizinischen Facheinrichtung in Thüringen haben ebenfalls keinen Anhalt für eine Erkrankung geliefert. Wie kann das sein, bei den folgenden (ausgewählten) Befundungen?: Männl., 43 J., 169 m, 59 kg, kein Bluthochdruck, kein Diabetes oder andere Krankheiten.

Seht geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Dr. Brück,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

In meiner letzten Anfrage dreht sich ja alles um den richtigen Umgang mit „Bisoprolol“. Sicherlich möchte ich nicht ausschließen, dass die eine oder andere Frage bereits in einer vorangegangen Mail angerissen wurde.

Mir ist noch eine abschließende Frage hierzu eingefallen:

Sehr geehrte Damen und Herren,
kurz zu mir: ich bin männlich und zur Zeit 39 Jahre alt. Im letzten Jahr bekam ich zum ersten Mal paroxymales Vorhofflimmern. Im Januar diesen Jahres erfolgte dann eine Katheterablation.
Seit ca. 2 Wochen habe ich fast täglich Extrasytolen und/oder Herzaussetzer. Ich steigere mich dann so rein, dass ich teilweise Angst und Panik bekomme. Mein Kardiologe hat mich gründlich durchgecheckt (Echo, EKG) und meinte, dass alles ok sei. Trotzdem beruhigt mich das nur wenig.

Zur Zeit nehme ich morgens 1,25mg Bisoprolol.

Guten Morgen Dr. Klingenheben,

Ich hatte hier schon mal einen Beitrag verfasst hätte noch 2 Fragen.

Es wurden in meinem LZ EKG ja 7600 SVES und 560 Couplets VES festgestellt meine Frage ist jetzt wie gefährlich sind die couplets ich spüre sie fast jeden Tag und es macht mir echt Angst muss ich mir da Sorgen machen?
Und kann ich damit problemlos Sport machen da ich sie bei Belastung auch oft spüre?

Mit freundlichen Grüßen
Nicolas

Sehr geehrte Damen und Herren,
kurz zu mir: männlich und 39 Jahre alt. Im Januar diesen Jahres Katheterablation wegen Vorhofflimmern. Echo und EKG soweit ok. Seit geraumer Zeit deutliche Wahrnehmung von Extrasystolen bzw. Herzaussetzer. Es fühlt sich jedes Mal beängstigend an. Ich nehme zur Zeit jeden Morgen 1,25mg Bisoprolol, 4 Tabletten Tromcardin complex (Morgens und Nachmittags) und 1 Brausetablette Kalinor (Abends) pro Tag.

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit einigen Monaten leide ich an ungeklärten Herzbeschwerden.

Druckgefühl, enge in der Brust, klopfen in der Brust, leicht taube finger und Zunge oder Gaumen.

Diese Symptome habe ich fast täglich in Ruhe oder auch unter Belastung.

Ich nehme Bisoprolol 1,25 mg Abends ein und eine halbe Tablette nochmal morgens.

Zuerst wurde festgestellt, das mein Herz unter Belastung schlecht durchblutet wird (Stress Echo)
Daraufhin wurde eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt. Ergebniss: Nichts.